Ganzjährig in Betrieb

Seit seiner Errichtung im Jahr 1984 beherbergt das Tagungshaus Hohewand jährlich hunderte in- und ausländische Gäste. Sie sind eingeladen, sich geistlich zu erneuern, persönlich und beruflich weiterzuentwickeln oder mit der Familie einige inspirierende Stunden zu erleben.

Besinnung

Hohewand bietet das Umfeld, um kostbare Momente des Schweigens und der Stille zu genießen. Der Mensch braucht sie – um mit sich selbst und dem Seinen ins Reine zu kommen und vor dem Angesicht Gottes die entscheidenden Fragen zu klären: Wer bin ich, wo stehe ich und wo will ich hin?

Weiterbildung

Wissen kann Macht bedeuten und Geld, es kann aber auch Sinn bedeuten und Dienst – am anderen, am Gemeinsamen, am Ganzen. Wer das Leben von seiner schönsten Seite, der des Sinns, her nehmen will, wird gerne tiefer eindringen in die Wirklichkeit, wie Gott sie uns zur Gestaltung übergeben hat.

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Familie

Das Lebensmodell mit dem meisten Zuspruch ist die Familie. Und doch ist diese kein Selbstläufer, sondern verlangt von jedem von uns ein stetes Über-Uns-Hinauswachsen. Am Ende verliert nur – und wird zur Last für die Anderen –, wer sich für fertig hält und über jede Selbstreflexion und Besserung erhaben.

 
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Die Anfänge

Das Tagungshaus Hohewand wurde auf Initiative einiger Mitglieder des Opus Dei, mit großzügiger Unterstützung von Mitarbeitern und Freunden des Werkes und mit Zuspruch des damaligen Erzbischofs von Wien Kardinal Franz König errichtet. Noch vor Beginn der zweijährigen Bauarbeiten segnete der damalige Prälat des Opus Dei Don Álvaro del Portillo das Gelände. Im Sommer 1984 wurde das Haus in Betrieb genommen.

Der Verein

Die Erhaltung des Hauses, seine finanzielle Gebarung sowie die Aufbringung der alljährlich nötigen Spenden obliegen dem gemeinnützigen Verein Internationales Tagungshaus und Bildungszentrum Hohe Wand (ZVR-Zahl 434395543). Dem Vereinsvorstand gehören aktuell Blanca Vives als Präsidentin, Karin Jungwirth als Vizepräsidentin, Dr. Veronika Erich als Schriftführerin und Margit Roth als Kassierin an.